Nachdem der Erdbauer am Mittwoch seine groben Arbeiten abgeschlossen hatte, stand für Donnerstag und Freitag noch der Feinschliff an. Auch wenn die Außenanlagen noch etwas warten müssen, möchten wir ja doch über den Winter unsere Autos irgendwo parken und einigermaßen sauberen Fußes ins Haus kommen. Daher haben wir uns den Bereich, der später gepflastert werden soll schottern lassen.
Und weil das notwendige Werkzeug ja gerade ohnehin schon vor Ort war, haben wir auch gleich unsere spätere Terrasse vorbereiten lassen. Dort müssen wir dann nur noch Terrassenplatten in ein Splittbett verlegen und die Stützmauer drum herum bauen, um den Höhenunterschied auszugleichen. Vorne können wir auch quasi direkt mit Splitt und Pflastersteinen loslegen, sobald wir im Frühjahr Kapazitäten dafür haben.
Auf der Terrasse durften auch gleich ein Übergangstisch und unsere Balkonstühle einziehen. So lässt es sich dort gut aushalten, wenn man mal Zeit für eine Pause hat. Zumindest solange die Sonne nicht ganz ums Haus herum kommt. Dann wird es dort nämlich fast unerträglich aktuell. Da müssen wir uns unbedingt was zur Beschattung überlegen.