Lange haben wir auf den Verputzer gewartet. Leider hat sich dessen Einsatz nämlich wegen des Wetters verzögert. Deswegen mussten wir auch den Termin für unsere Hausanschlüsse noch verschieben. Hat aber eigentlich tatsächlich besser gepasst so.
Der erste Schritt war, dass am 19.6. endlich unser Kellerfenster eingebaut wurde. Damit war unser Haus endlich komplett zu und endlich konnte kein Regen mehr reinlaufen.
Am 27.6. rückten die Verputzer dann zum ersten Mal an und haben den Armierungsputz fertig gemacht. Auf der größten Fläche ist dieser ja schon im Werk angebracht, aber da wo Hausteile zusammenstoßen und zwischen den Stockwerken muss das noch nachträglich gemacht werden. Dafür haben sie 2 Tage gebraucht.
Am 30.6. wurde noch eine extra Abdichtung an den Stellen angebracht, wo später mal unser Carport und unsere Haustürüberdachung ans Haus angeschlossen werden. Außerdem um den Außenwasserhahn herum.
Am 3. Juli haben sie grundiert und alle Fenster komplett abgeklebt. Ab da war also nichts mehr mit Lüften. Das hat man im Haus ganz schön gemerkt.
Am 7. Juli kam ich dann um 6 Uhr auf der Baustelle in der Annahme die Erste zu sein. Allerdings waren die Verputzer da schon mit 6-8 Mann auf der Baustelle am Kaffee machen. An dem Tag hatten sie bis nachmittags das komplette Haus mit weißem Edelputz überzogen. Sehr beeindruckend wie schnell das dann ging.
Am 9. Juli wurden dann noch die Akzentflächen angemalt. Diese sind bei uns in RAL7016, genauso wie unsere Fenster. Damit ist die erste Phase des Verputzers rum. Wenn dann das Gerüst weg ist und die Erdarbeiten fertig sind, kommen sie wieder für den Sockelputz. Dieser wird auch in RAL7016.